Jonas Mücke

Associate
Hamburg
ÜBERSICHT

Jonas Mücke berät insbesondere national und international tätige Online-Händler sowie Unternehmen aus der Medien- und Kommunikations- sowie der Versicherungsbrache.

Seine Beratungsschwerpunkte liegen im Presse- und Äußerungsrecht sowie im Wettbewerbs- und Werberecht. Ein besonderer Fokus seiner Tätigkeit liegt auf der Führung von Prozessen in presse- und wettbewerbsrechtlichen sowie vertragsrechtlichen Streitigkeiten.

SCHWERPUNKTEIntellectual PropertyMedia, Sport and EntertainmentTechnology
BERUFLICHE QUALIFIZIERUNGRechtsanwalt zugelassen bei der Hanseatischen Rechtsanwaltskammer Hamburg

Erfahrung

  • Beratung und Vertretung führender deutscher Medienunternehmen in presse- und wettbewerbsrechtlichen Auseinandersetzungen.
  • Vertretung eines kommunalen Energieversorgers bei der Abwehr presserechtlicher Auskunftsansprüche.
  • Vertretung eines europäischen Versicherungskonzerns in verschiedenen wettbewerbs- und vertragsrechtlichen Streitigkeiten.
  • Beratung und Vertretung eines auf medizinische Themen spezialisierten deutschen Verlags beim Vorgehen gegen unlautere Werbeanzeigen eines Konkurrenten.
  • Vertretung eines globalen Fintech Unternehmens in einem Rechtsstreit mit einem Kunden bezüglich der Qualität der erbrachten Leistungen und dem Bestehen von Gewährleistungsrechten.
  • Vertretung eines führenden deutschen Werbeunternehmens in einem Schadensersatzprozess wegen behaupteter Verletzung des Persönlichkeitsrechts sowie des Datenschutzrechts.
SPRACHEN
  • Deutsch
  • Englisch
AUSBILDUNG
  • Hanseatisches Oberlandesgericht, Zweites Staatsexamen, 2021
  • Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Erstes Staatsexamen, 2018

Veröffentlichungen

  • GRUR-Prax 2024, 395, Bestimmtheit des Antrags bei identifizierender Verdachtsberichterstattung, Anmerkung zu einm Beschluss des OLG München
  • NJW 2023, 1542, Das Einwerben von Spenden im wettbewerbsrechtlichen Fokus (zusammen mit Stefan Engels)
  • Der Digital Services Act – Neue Regeln für Online-Plattformen, 15 March 2023
  • GRUR-Prax 2022, 177, Theoretische Erkennbarkeit begründet keinen Unterlassungsanspruch, Anmerkung zu einem Urteil des OLG Dresden (zusammen mit Stefan Engels)

Seminare

  • VKU-Web-Seminar: Presse- und Medienrecht aktuell
  • Seminar Online Marketing Recht an der Hamburg Media School, 2022 bis 2024

Mitgliedschaften

  • Refugee Law Clinic Düsseldorf e.V.

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