DLA Piper berät BASF bei der weltweiten Ausgliederung der Geschäftseinheiten Mobile Abgaskatalysatoren und Edelmetall-Services

DLA Piper hat BASF SE bei der globalen Ausgliederung der Geschäftseinheiten Mobile Abgaskatalysatoren und Edelmetall-Services beraten.

Der Name der rechtlich eigenständigen Einheit mit Hauptsitz in Iselin (New Jersey, USA) lautet nun BASF Environmental Catalyst and Metal Solutions (ECMS). ECMS ist ein weltweit führender Hersteller von Abgaskatalysatoren und produziert mobile Abgaskatalysatoren für Benzin-, Diesel- und Geländefahrzeuge, Motorräder, Kleinmotoren und für andere Anwendungsbereiche. Darüber hinaus ist ECMS ein führender Anbieter von Edelmetallprodukten, -handel und -dienstleistungen sowie der größte Recyclingbetrieb für Edelmetalle aus gebrauchten Fahrzeugkatalysatoren. ECMS ist weltweit in 15 Ländern mit über 4.500 Mitarbeitenden und 20 Produktionsstandorten tätig. Als eigenständige Einheit operiert ECMS in eigenen Gesellschaften mit einer eigenen IT-Systemlandschaft sowie Serviceeinheiten.

Das Inhouse-Rechtsteam von BASF/ECMS wurde von Dr. Stefan John (Chief Legal Officer und Senior Vice President, ECMS), Jamie Henig (General Counsel, Americas, ECMS), Dr. Jonas-Philipp Hermann (General Counsel, EMEA, ECMS), William Tan (General Counsel, APAC, ECMS), Karen Ware (Chief Legal Counsel, Global IP, ECMS) und Daniel Patalano (Chief Legal Counsel, Global Trading and Regulatory, ECMS) geleitet.

Ein internationales DLA Piper-Team unter der globalen Co-Leitung der Corporate/M&A Partner Dr. Benjamin Parameswaran (Hamburg) und Dr. Tim Arndt (New York) beriet die BASF-Gruppe zu rechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Ausgliederungstransaktion.

Das Team in den USA umfasste die Partner Edmund Mokhtarian (Corporate), Deanna Reitmann (Commodities Trading), Marc Horwitz (Finance), Drew Young (Tax), Ferlillia Roberson (IP), Jeff Salinger (Umweltrecht), Dan Fazio (Arbeitsrecht), Vinny Sanchez (Outsourcing), Lauren Murdza (Commercial) und Paolo Morante (Kartellrecht). Außerhalb der USA gehörten die Partner Marta Frąckowiak (Corporate, Warschau), Jonathan Watkins (Corporate, Manchester), Prof. Dr. Ludger Giesberts (Öffentliches Wirtschaftsrecht, Köln), Samata Masagee (Corporate, Bangkok) und Stewart Wang (Corporate, Shanghai) zum Kernteam. In Brasilien wurde die Transaktion von den Partnern Fabio Campos Mello und Fabiano Gallo von Campos Mello Avogados in Zusammenarbeit mit DLA Piper geleitet.

Die Kernteams von DLA Piper wurden zudem von einer größeren Gruppe von DLA Piper Anwältinnen und Anwälten aus verschiedenen Ländern und Rechtsgebieten unterstützt.